Die Dekarbonisierung der Industrie stellt eine wirtschaftliche und technologische Herausforderung für den einzelnen Betrieb, aber auch für die Gesellschaft dar. Die Umstellung auf Strom oder Wasserstoff wird oftmals als Lösungsstrategie genannt.
Doch wie dekarbonisiert man effektiv? Wo sind welche Energieträger zielführend? Hauptsache erneuerbar, Effizienz egal? Wo gibt es Synergien der verschiedenen Ansätze? Gibt es ausreichende Mengen Erneuerbarer Energie und wie erreichen sie die Industrie?
In der sechsteiligen Webinar-Reihe gehen wir den relevanten Fragestellungen nach und geben Einblick in die Vorzeigeregionen NEFI (New Energy for Industry) und WIVA P&G (wasserstoffinitiative Austria Power & Gas). Jedes Webinar ist einem anderen Schwerpunkt gewidmet. In interaktiven Elementen können Sie Ihr Wissen und Ihre Fragen einbringen. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!
Die Termine und dazugehörige Schwerpunkte für die Sessions stehen bereits fest:
- 29.10. 10:00-11:30 Uhr – Dekarbonisierung der Industrie – Ziele, Übersicht, Rahmen
- 05.11. 10:00-11:30 Uhr –Wie grün kann Wasserstoff die Industrie machen?
- 12.11. 10:00-11:30 Uhr – Industrielle Abwärmenutzung leicht gemacht
- 19.11. 10:00-11:30 Uhr – Betriebsoptimierung neu gedacht: Nutzung sämtlicher Abwärmepotenziale und Flexibilitäten
- 26.11. 10:00-11:30 Uhr - Direkte Elektrifizierung und Demand-Side-Management in der Industrie: Anwendungsbeispiele und infrastrukturelle Fragestellungen
- 03.12. 10:00-11:30 Uhr - Net Zero Emission Industry Austria 2040
Online-Anmeldung unter: https://www.klimafonds.gv.at/veranstaltungen/dekarbonisierung-der-industrie/
Hinweis: Zugangsdaten zu Zoom werden Ihnen nach erfolgter Anmeldung am Tag des Webinars zugesendet.
Weitere Details und die Präsentationen der Vortragenden finden Sie HIER.
Veranstaltungsreihe des Klima- und Energiefonds wird im Rahmen der IEA Forschungskooperation Industrial Energy-Related Technologies and Systems, Annex 19: „Elektrifizierung in der Industrie“ in Kooperation mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), Industriellenvereinigung Österreich, Wirtschaftskammer Österreich und Österreichs Energie durchgeführt.