Projektsuche
- Brennstoffzelle und Wasserstoff
- Hybridsysteme für Heizung, Kühlung und Lüftung
- Energieeffiziente Gebäude
- Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe
- Energieeffiziente Produkte und Systemlösungen
- Bioenergie
- Photovoltaik
- Solarthermie
- Geothermie
- Wärmepumpen
- Wasserkraft
- Windkraft
- Stromnetze
- Wärmenetze
- Hybridnetze
- Antriebsstrang
- Batterie- und Speichersysteme
- Biokraftstoffe
- Elektrik- und Elektronik-Architektur
- Energie- und Thermomanagement
- Nutzungskonzepte für intelligente Verkehrssysteme
- Karosserie
- Chemische Speicher
- Elektrische/Elektromagnetische Speicher
- Mechanische Speicher
- Thermische Speicher
- Akzeptanz und Partizipation
- Governance
- Entwicklungsoptionen für das Energiesystem
- 2021
- 2020
- 2019
- 2018
- 2017
- 2016
- Älter

Suchergebnis
Im Projekt „EnPro“ wurden Planungsrichtlinien für Solarthermie und Wärmepumpen erarbeitet, die zur weiteren Verbreitung von Wärmepumpen und Solarthermie in der Industrie dienen. Sie richten sich an interessierte, potentielle Anwender, die mehr erneuerbare Prozesswärme in ihren Betrieb bringen möchten, sowie an Planer, Industrieanlagenbauer und Hersteller von Solarthermieanlagen und Wärmepumpen.
Projektstart
03/2015
Förderprogramm
Energieforschung (e!MISSION)
Im Rahmen dieses Projektes wurde ein neuartiges Konzept für einen Hochleistungs-Wärmeübertrager zum Einsatz als Absorber in Hochdruck-Absorptionswärmepumpen (AWP) im Leistungsbereich etwa 5-10 kW entwickelt. Der Absorber stellt dabei eine kritische Komponente dar, die maßgeblich die Effizienz und Kosten solcher Systeme bestimmt. (...)
Projektstart
01/2009
Förderprogramm
Neue Energien 2020
In Österreich werden etwa 60 % der Einfamilienhäuser mit fossilen Brennstoffen (Heizöl, Flüssig- oder Erdgas) unter Nutzung einer Zentralheizung beheizt. Etwa 50 % aller Ölkessel und 17 % der Gaskessel sind dabei mehr als 15 Jahre alt und damit nicht mehr auf dem Stand der Technik. (...)
Projektstart
08/2009
Förderprogramm
Neue Energien 2020
ISOLVES:PSSA-M erforscht technische Voraussetzungen für eine optimale Integration von dezentralen Erzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger in Niederspannungsnetzen. Mangels genauer Kenntnisse realer Verhältnisse dienen derzeit für Anschluss und Betrieb von Anlagen Schätzungen mit großen Sicherheitszuschlägen als Grundlage. Ziel von ISOLVES:PSSA-M ist die Schaffung realer Abbilder der Spannungen in Ortsnetzen. Um die dafür notwendigen Messwerte zu erhalten, müssen im Projekt intelligente Zähler als Messgeräte mit entsprechenden Funktionen adaptiert werden. Durch Analyse der so erhaltenen Daten werden erstmalig genaue Modelle von Niederspannungsverteilnetzen generiert und damit fundiert das Potenzial für die Implementierung des Smart-Grid-Ansatzes in Niederspannungsnetzen bestimmt. Darauf aufbauend können Smart-Grid-Modelle entwickelt und durch Simulation evaluiert werden.Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „NEUE ENERGIEN 2020“ durchgeführt.
Projektstart
01/2009
Förderprogramm
Neue Energien 2020
Wind ist eine vollständig erneuerbare Energiequelle und trägt deshalb zu einer progressiven Energiepolitik (nachhaltige Energiegewinnung) bei. Die integrierte KWEA eröffnet neue Möglichkeiten der städtischen Entwicklung mit Blick auf der Energieversorgung (Dezentralisierung).
Die Energie wird dort erzeugt, wo sie gebraucht wird, Transportverluste werden reduziert. Die Erzeugung ist vorteilhaft mit den Wetterbedingungen verbunden (stärker Wind – höherer Energieverbrauch). Bestehende Gebäude bieten geeignete Aufstellorte (Bauweise und Höhe).
Es ist sehr viel zu machen, nicht nur aus technischer und finanzieller Sicht. Weitere zu betrachtende Punkte sind: gesetzliche Vorschriften, notwendige Zustimmungen, Schnittstellen, Sicherheitsfragen....
Projektstart
01/2010
Förderprogramm
Neue Energien 2020