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Zur Fehleranalyse von Photovoltaikmodulen im Labor steht häufig ein breites Portfolio von zerstörungsfreien Charakterisierungsverfahren zur Verfügung. Der wachsende Photovoltaik-Bestand erfordert es, diese Analyseverfahren auszubauen und für einen mobilen Einsatz zu adaptieren, sodass innovative Outdoor Anlagemessungen möglich werden. Von Vorteil ist, dass der aufwändige Abbau und Transport zwischen Anlage und Labor wegfällt, sowie ein Einsatz der Analyseverfahren in gebäudeintegrierten Anlagen erstmals möglich wird.
Als Verfahren werden Infrarot-Thermographie (IR) adaptiert, Outdoor Lock-In-Thermographie (OdLIT) neu entwickelt, Outdoor Elektrolumineszenz (OEL) weitergehend erforscht, und UV-Fluoreszenz zum ersten Mal großflächig eingesetzt. Die Verfahren sind schnell anwendbar, zerstörungsfrei und geeignet für den Einsatz bei PV-Anlagen jeder Größe sowie für unterschiedliche Modul-Technologien.
Projektstart
05/2015
Förderprogramm
Energieforschung (e!MISSION)
Molybdändisulfid, bekannt als Schmiermittel, wurde bereits vor Jahrzehnten als Kathodenmaterial (d.h. für die positive Elektrode) in Lithium-Ionen-Batterien erprobt, aber wegen seiner unzureichenden Leistungsfähigkeit verworfen. Seit einigen Jahren wird es jedoch als Anodenmaterial (d.h. für die negative Elektrode) erforscht und zeitigt hier vielversprechende Resultate.
In diesem Projekt ging es darum, Übergangsmetalldichalchogenide (ÜMD) wie Molybdändisulfid und Molybdändiselenid als funktionsfähige Anodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien zu synthetisieren. Dafür wurden zwei verschiedene Methoden gewählt: direkte Präzipitation und die solvothermische Methode. Dann wurden sie mit Nanokohlenstoffen behandelt, um eine höhere Zyklenleistung als Grafit zu bieten, und gleichzeitig eine befriedigende Zyklenlebensdauer.
Ein Schwerpunkt lag auf der Suche nach der optimalen Syntheseroute zur Präzipitation von für Batterien geeigneten ÜMD-Materialien. Ein weiterer Schwerpunkt im Ladichal-Projekt war das vertiefte Verständnis der Interkalations-/Deinterkalationsmechanismen in der Elektrode, um die entscheidenden Parameter für die industrielle Umsetzung zu identifizieren.
Projektstart
05/2015
Förderprogramm
Energieforschung (e!MISSION)
Ausgangssituation/Motivation Stromnetze stehen derzeit vor einem intensiven Wandel. Im Zuge der massiven Anstrengungen, den Anteil erneuerbarer Energieträger zu erhöhen, haben sich in den letzten Jahren innovative Smart-Grid-Technologien für die Systemintegration dezentraler, volatiler Erzeugung entwickelt. (...)
Projektstart
04/2015
Förderprogramm
Energieforschung (e!MISSION)
Sich ändernde Rahmenbedingungen wie eine steigende Nutzungskonkurrenz von Biomasse, neue regulative Randbedingungen und ein tendenziell sinkender spezifischer Wärmebedarf bedrohen die Zukunftsfähigkeit vieler Nahwärmenetze. Der Fokus in dem Projekt heat_portfolio liegt auf der Analyse der Nutzung alternativer Wärmequellen sowie Effizienzmaßnahmen in Nahwärmenetzen.
Projektstart
03/2015
Förderprogramm
Energieforschung (e!MISSION)
‚Entsprechend der RL 2006/32/EG (Endenergieeffizienz- und Energiedienstleistungsrichtlinie [ESD]hat Österreich einen Einsparrichtwert für 2016 berechnet. Bis 2016 sollen demnach mindestens 80,4 PJ Endenergieverbrauch durch Energieeffizienzmaßnahmen eingespart werden. Das indikative nationale Energieeffizienzziel laut RL 2012/27/EU (Energieeffizienzrichtlinie – [EED2012] sieht einen Endenergieverbrauch von 1. (...)
Projektstart
03/2015
Förderprogramm
Energieforschung (e!MISSION)